Betty ond die LalaBuaba
Die kultur-ecce e.V. präsentierte am Samstagabend ein stimmungsvolles Hautnah-Konzert im Dettinger Silcher-Saal. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher waren der Einladung gefolgt, um einen Abend voller Musik, Witz und schwäbischem Charme zu erleben.
Die Kultur ecce engagiert sich seit über 20 Jahren für ein vielfältiges kulturelles Leben in Dettingen. Veranstaltungen wie dieses Konzert seien ein wichtiger Bestandteil des Vereinsanliegens, Kultur erlebbar zu machen und Menschen zusammenzubringen.
Musikalischer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Gruppe „Betty ond die LalaBuaba“, bestehend aus Tina Schlechter, Claus Lindenmayer und Olaf Nägele. Mit Neuinterpretationen bekannter Songs, eigenen Kompositionen und ihrem unverwechselbaren mehrstimmigen Gesang begeisterten sie das Publikum vom ersten Moment an. Besonders der humorvolle Umgang mit dem schwäbischen Dialekt und die lockere Bühnenpräsenz sorgten für zahlreiche heitere Momente.
Ein kleines Detail am Rande sorgte zusätzlich für Schmunzeln: Da im Vorfeld vergessen wurde eine Lichtprobe durchzuführen, präsentierte sich der Silcher-Saal in eher „kalter“ Beleuchtung. Doch die Musiker nahmen es mit Humor – und das Publikum ebenfalls. Die besondere Atmosphäre tat der guten Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil: Sie verlieh dem Abend eine unerwartet charmante Note.
Nach einer kurzen Pause setzte das Trio sein Programm fort und schaffte es erneut, das Publikum mitzureißen. Der Applaus und die spürbare Begeisterung im Saal zeigten, dass die Mischung aus musikalischer Qualität und schwäbischer Mundart voll ins Schwarze traf.
Zum Abschluss bedankte sich kultur-ecce bei allen Beteiligten – beim Publikum, den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie natürlich bei den Künstlern. Als kleines Dankeschön erhielten die Musikerinnen und Musiker jeweils eine Flasche alkoholfreien Prisecco aus der Region und Schokoladen-Mandeln aus Dettingen.
Der Abend endete in entspannter Atmosphäre – und mit der Vorfreude auf weitere kulturelle Highlights in Dettingen.


